23.11.2013 HSG Waldniel/Niederkrüchten - Hülser SV

 

 

23.11.2013, 14:00 Uhr   HSG Waldniel/Niederkrüchten - Hülser SV   20:25 (12:13)

 

Am Samstag, den 23.11.2013, trat unsere Mannschaft beim Tabellenfünften, der HSG Waldniel/Niederkrüchten an. Auf dieses spielstarke Team hatten unsere Trainer das Team ganz besonders intensiv vorbereitet, schließlich wollte man über den Einsatz zum Erfolg kommen. Und tatsächlich, nach einem leicht holprigen Beginn, zeigte die gesamte Mannschaft, dass sie Handball sowohl mit Herz als auch Verstand spielen kann.

Immer wieder konnten die gegnerischen Pässe abgefangen und zu erfolgreichen Gegenstößen genutzt werden. Zu Beginn des Spiels ließ die Qualität der eigenen Abschlüsse zwar noch viele Wünsche offen, doch das besserte sich mit zunehmendem Spielverlauf.

Die Gastgeber konnten immer wieder durch stark vorgetragene Einzelaktionen zu Toren kommen, doch insgesamt zeigte unsere Mannschaft mit vorschreitender Spielzeit, dass sie sehr wohl in der Lage ist, über den Kampf ins Spiel zu finden. Allen Akteuren muss hier eine tadellose Leistung mit viel Einsatzwillen und entschlossenem Handeln bescheinigt werden.

So wurden beim Stand von 12:13 die Seiten gewechselt und alle Anhänger unserer Mannschaft hofften darauf, dass unser Team die starke Leistung aus der ersten Hälfte auch in der zweiten Halbzeit fortsetzen konnte.

Der Berichterstatter weiß zwar nicht, was die Trainer ihren Schützlingen in der Kabine gesagt haben, aber sie müssen die richtigen Worte gefunden haben, denn alle Aktiven fanden mit der gleichen Intensität ins Spiel zurück, die sie auch vor der Pause an den Tag gelegt hatten. Sie konnten den druckvoll vorgetragenen Angriffsbemühungen des Gegners standhalten und immer wieder mit überraschenden Aktionen zu eigenen Torerfolgen kommen. Im Verlauf der zweiten Halbzeit war dem Gegner eine gewisse Resignation anzumerken. Man schien insgesamt ein einfacheres Spiel erwartet zu haben und zeigte sich von der Qualität des Spiels unserer Jungs doch sichtlich überrascht. Letztendlich geht der Sieg in dieser Höhe vollkommen in Ordnung.

Da kann man nur sagen: „Weiter so, Jungs!“